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Erdbeeren — ab dem 11. Juni 2023

Unsere Bioland Erdbeeren können sie ab dem 11. Juni 2023 bei uns in Bad Gandersheim selbst pflücken oder auch schon gepflückt kaufen.

Das Feld befindet sich in Bad Gandersheim an der Holzmindener Straße, Richtung Kreiensen. Hier führt auf der linken Fahrbahnseite ein asphaltierter Feldweg rein. Parkmöglichkeiten sind am Feld vorzufinden. 

Das Erdbeerfeld ist in der Woche von 9:00–12:00 und 14:00–18:00 und am Wochenende von 10:00–18:00 geöffnet.


Weitere Verkaufstellen: 

Regionaler Verkaufscontainer des „Kostbaren Südniedersachsens“

Diesen finden Sie vor dem Haupteingang der Landesgartenschau (Dehneweg — kein Eintritt auf das Gelände der Laga nötig). Die Verkaufszeiten sind immer von Donnerstag bis Sonntag von 14:00–18:00 Uhr. 

Kühlerkreuzung Opperhausen 

Der Verkaufstand befindet sich an der B445 (Zwischen Kalefeld und Bad Gandersheim). Dort stand sonst unsere Kartoffelbude. Nun können Sie dort jeden Samstag von 10:00–14:00 Uhr Erdbeeren kaufen. 

Naturschutz: Schutz des Rotmilans

Mehr als die Hälfte der Acker­fläche sind in einem Programm zum Schutz des Rotmilans. Die Gabelweihe, wie dieses Tier auch genannt wird, war 2000 Vogel des Jahres in Deutschland. Hierdurch sollte auf seine Gefährdung durch die Inten­si­vierung der Land­wirt­schaft sowie die besondere Verant­wortung Deutschlands für die Erhaltung der Art aufmerksam gemacht werden.

Über die Hälfte aller brütenden Rotmilane weltweit haben ihr Nest in Deutschland.

Als Hauptnahrungsquelle dienen kleine Säugetiere wie Wühlmäuse, andere Vögel oder Aas. Insgesamt ist der Rotmilan in seinen Nahrungs­erwerbs­strate­gien sehr flexibel und kann günstige Gelegenheiten prompt nutzen. Besonders ziehen ihn Mäharbeiten an, da sie für ihn zuvor unzugängliche Beute freilegen. Bis zu ihrem Umbruch bieten auch abgeerntete Felder gute Nahrungsressourcen.

Eine hofnahe Obstbaumallee trägt als Beispiel für praktischen Naturschutz bereits Früchte. An zwei weiteren Standorten wurden mit Hilfe des Kompetenz­zentrums Öko­land­bau Nieder­sachsens (KÖN) und praktischen Helfer:innen Streu­obst­bäume gepflanzt.

Netzwerk von mehr als 200 Biohöfen

Von Apfelanbau über Rosenzucht bis Ziegenhof — In Deutschland wirtschaften mehr als 23.000 Betriebe nach ökologischen Richtlinien.


Aus dieser Vielfalt hat das Bundesminesterium für Ernährung und Landwirtschaft über 200 Biohöfe zu Demonstrationsbetrieben ernannt. Diese Biobetriebe öffnen ihre Türen für alle Interessierten sowie die Presse und zeigen wie der Ökolandbau in der Praxis funktioniert.

Das Angebot richtet sich an Fachleute genauso wie an Vereine oder Schulklassen. Die Biohöfe bieten in der Regel Hof- und Feldführungen an und führen auch Veranstaltungen zu speziellen Fragestellungen durch. Eine Koordinationsstelle unterstützt Besuchergruppenber der Betriebswahl, informiert über die Schwerpunkte der Höfe und berät die Presse ber Recherchen und Anfragen.

Weitere Informationen

www.demonstrationsbetriebe.de
www.bio-live-erleben.de

Koordinationsstelle demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau

Tel: 0228-41 00 28-3
E-Mail: info@demonstrationsberiebe.de

BÖLN Das Bundesprogramm

Dieses Programm ist ein wesentlicher Baustein des Bundesminesteriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Unterstützung der ökologischen und nachhaltigen Landwirtschaft.

Ziel des BÖLN ist es, die Rahmenbedingungen für die ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaftung in Deutschland zu verbessern und die Vorraussetzungen für ein gleichgewichtiges Wachstum von Angebot und Nachfrage zu erzielen.

Weitere Informationen

www.bundesprogramm.de
www.oekolandbau.de